Beiträge von Uli

    Huckelbuck


    Da bist du ja 10 Jahre älter als ich !


    Ich bin 15 Monate eher in den vorgezogenen Ruhestand gegangen - die 4,5% weniger an staatlicher Rente schmerzen nicht sehr und wir haben in dieser Zeit mehrere Reisen mit dem VAN gemacht, die uns viele unvergessliche Erlebnisse & Eindrücke beschert haben. Wir haben Länder bereist, deren Sprache wir nicht mächtig sind (Dänemark, Norwegen, Schweden, Spanien und Portugal) mit Englisch sind wir jedoch ganz gut durchgekommen. Frankreich kannten wir schon aus vielen Reisen in der Vergangenheit, in denen wir Ferienhäuser gemietet hatten - mit unserem Schulfranzösisch kommen wir da auch gut zurecht.


    Spannend waren auch die Wochen des Resturlaubes Ende 2022 und die ersten Wochen des Jahres 2023 als Neurentner. In dieser Zeit haben wir unser Wohnmobil, dass wir nach 11 Monaten Wartezeit am 6.12.2022 abholen konnten, ausgerüstet und einige Umbauten vorgenommen (vorwiegend an der elektrischen Anlage). Das war so zeitfüllend, dass ich meine Arbeit - die mir bis zum letzten Tag viel Freude gemacht hatte - nicht ein einziges Mal vermisst hatte.


    Wir hoffen, dass wir so noch einige Jahre leben können und fit bleiben. - Die Anschaffung neuer Autos haben wir eigentlich nicht mehr auf der Agenda.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Hier noch die Fotos von den Winterrädern unseres Ex-Audi-A2 auf RONAL R47 (als winterfest angepriesen).


    Winterräder_Felgendesign.jpg


    Klarlackablösungen_01.jpg


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    Klarlackablösungen_02.jpg


    Auf dem letzten Bild neben den Klarlackunterwanderungen ein Bordsteinschaden, den meine Frau verursacht hatte.


    Dieses Schicksal der Klarlackunterwanderungen möchte ich den Originalrädern des EQB nicht zufügen. Bordsteinschäden wird es hoffentlich nicht mehr geben. Dank der 360°-Kamera ist der Überblick über das Umfeld ja ganz gut.



    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Huckelbuck


    Bei mir ist das mit den Autos so eine Sache. Ich kaufe mir das, was mir wirklich gefällt und behalte es daher auch meist sehr lange, denn mein Geschmack ändert sich nicht wesentlich. Mit guter Pflege und regelmäßiger Wartung halte ich den Zustand meiner Autos oder verbessere ihn auch, wenn möglich.


    Der Triumph TR6 ist seit 09/2004 in meiner Garage. Der Z4 ist inzwischen auch schon 10 Jahre alt - hat aber erst 41.000 km gelaufen und entspricht im Zustand einem Jahreswagen. Er hat auch noch kein Salz abbekommen. Bei dem tausche ich die Reifen übrigens nicht aus Altergründen, sondern tatsächlich wegen Verschleiß der hinteren Räder.


    Den Tiguan wollte ich eigentlich fahren, bis ich den Löffel abgebe oder den Führerschein. Diese Rolle hat nun der EQB übernommen. Daher lege ich schon gesteigerten Wert darauf, auch den EQB im derzeitigen Zustand zu halten, auch wenn er unser Alltagsfahrzeug ist. Die Originalfelgen werden deshalb auch kein Salz abbekommen. Die Fahrwerksteile lasse ich noch konservieren.


    Wenn man Autos lange behält, entwickelt sich ein anderer Blickwinkel. Die Mehrkosten für einen weiteren Rädersatz spielen da keine große Rolle.


    Bis jetzt hat es sich ausgezahlt, die Autos lange zu halten.

    Ein 300 SL aus 1988 hatte mich unterm Strich nichts gekostet - dem Wertzuwachs sei dank - gekauft in 2002 als die Preise für dieses Modell noch im Preistal lagen .


    Der AUDI A2 als 3 Jahre altes Fahrzeug in 2008 gekauft für 12.700 EUR. Vor fast genau einem Jahr für 8.000 EUR wieder verkauft. 4.700 EUR Wertverlust in 15 Jahren ist für eine geschlossene Blechbüchse schon bemerkenswert. Außer Wartungen ist nichts gewesen. Der A2 entwickelte sich schon frühzeitig zum Kultauto. Mit einem Golf 4 hätte das wohl nicht mit einem solchen Werterhalt geklappt.


    Mit dem BMW Z4 wird es wahrscheinlich ähnlich laufen - der bleibt allerdings in der Familie.


    Was mit dem EQB passieren wird, ist natürlich ungewiss - mir persönlich ist das aber egal, denn ich muss ihn hoffentlich nicht mehr durch ein anderes Auto ersetzen.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Huckelbuck


    Deiner Argumentation kann ich ja soweit folgen - zumindest aus kaufmännischer Sichtweise.

    Als Ingenieur stelle ich jedoch kaufmännische Sichtweisen zurück, wenn es um meine Sicherheit (und sekundär auch um die anderer Verkehrsteilnehmer) geht.


    Auch die besten und aktuell fortschrittlichsten Ganzjahresreifen haben längere Bremswege unter sommerlichen Randbedingungen als die Premium-Sommerreifen. Im Winter ist das auch so im Vergleich zu Premium-Winterreifen.


    Für SUVs und BEVs gibt es leider keinen aktuellen Vergleichstest, aber ich denke mal, dass die Tests in der Golfklasse schon auch aufzeigen, dass es Nachteile zu den Saison-Reifen gibt und dass diese Erfahrungswerte tendenziell auf die Größe 235/55 R18 übertragbar sind.


    Link zum Test aus 2024:

    Ganzjahresreifen 205/55 R16 im ADAC-Test: Nur Durchschnitt? Von wegen!
    In früheren Tests erwiesen sich Ganzjahresreifen meist als schlechter Kompromiss, die weder Sommer- noch Winterpneus das Wasser reichen können. Doch nun…
    www.auto-motor-und-sport.de



    Glanzgedrehte Alu-Felgen sehen nur die ersten Jahre gut aus. Die dünne Klarlackschicht wird jedoch stetig mit Ministeinschlägen geschädigt, in die im Winter dann Salzwasser eindringt. Man bemerkt es zunächst nicht und wenn man milchige Stellen im Klarlack sieht, ist es schon zu spät - die Alu-Korrosion ist dann schon im Gange und man kann nichts dagegen unternehmen - außer abschleifen und neu lackieren.


    Diese Erfahrungen hatte ich mit wunderschönen Audi-Felgen mit poliertem Tiefbett (Klarlacküberzug) an einem Audi Coupé T89 und mit RONAL R47 auf den Winterrädern des Audi A2 meiner Frau erlebt. Beide Autos waren lange in unserem Fuhrpark, so dass ich durchaus die Langzeiterfahrungen mit solchen Felgenoberflächen habe. Der A2 aus 06/2005 hatte übrigens nur 51.400 km gelaufen, als wir ihn vor ca. 1 Jahr verkauft hatten. Meine Frau ist bei Schnee und Glatteis übrigens nicht mit dem A2 gefahren, sondern hatte meist meine Dienstwagen genutzt und zum Schluss den Tiguan mit 4Motion. Die Felgen sahen schlimm aus - ich habe sie verschenkt, nachdem sie der Käufer unseres A2 nicht haben wollte.


    Wenn ich am PC bin, lade ich mal ein paar Fotos hoch.


    Den doch recht teuren AMG-Felgen möchte ich so ein Schicksal ersparen. Da sind Zubehörfelgen für um die 150 EUR pro Stück günstiger geopfert.


    Bisher hatte ich nur 1x Ganzjahresreifen an einem Fahrzeug montiert, was jedoch dem Einsatzgebiet geschuldet ist. Unser Wohnmobil hat statt Winterräder einen Satz Ganzjahresräder.


    Wir sind in 2023 Ende April nach Skandinavien gefahren und sind erst Anfang Juli wieder heimgekommen. Unterwegs hatten wir überwiegend trockene Straßen und auch Schotterwege, sowie nasse Straßen aber kamen auch auf schneebedeckte Straßen. Da waren Ganzjahresreifen ein guter Kompromiss.


    Im Herbst (Anfang Oktober) ging es an die spanischen und portugiesischen Küsten an Atlantik und Mittelmeer. Wir überquerten dabei auch die Pyrenäen und mussten auf der Rückfahrt u.U. auch in Frankreich Reifen mit Schneeflockensymbol haben.


    Das Wetter war meist so, dass ich mit kurzer Hose unterwegs sein konnte - mit einem Winterreifen wären wir nicht froh gewesen und hätten die Tour auch mit Sommerrädern machen können, denn Anfang Dezember war vom Winter in den französischen Alpen nichts zu spüren.


    Bei extremen Winterbedingungen kommt unser MAN TGE nicht zum Einsatz.


    Aufgrund dieser Randbedingungen war der Kauf von Ganzjahresrädern auch für mich sinnvoll. Schnell sind wir mit 3,85-Tonner eher nicht unterwegs - wir sind ja nicht auf der Flucht !😎


    Im Sommer kommen auf dem MAN natürlich die Sommerräder zum Einsatz - so auch schon ab Ende April diesen Jahres als es in Normandie und Bretagne ging. Da wollen wir ab Oktober nochmals hin - ich lasse die Sommerräder drauf, denn wir werden im Dezember über Paris wieder zurückfahren.


    Bevor wir wieder auf Reisen gehen, möchte ich die Winterräder im Holzkeller liegen haben, damit ich sie nach Rückkehr gleich montieren kann.


    Wenn ich nicht in bergiger Umgebung wohnen würde, wären Ganzjahresreifen auf dem EQB möglicherweise eine Option. Aber hier sind Winterreifen sicherer. Ich wechsle die Räder selbst und habe die notwendige Werkstattausrüstung schon seit Jahren daheim - bis hin zur 4-Säulen-Hebebühne (die nutze ich aber hauptsächlich dafür, um 2 Roadster - übereinander stehend - in der Garage unterbringen zu können.


    Ich warte noch ein paar Tage ab, bis ich mich entscheide und erwas bestelle.


    Gruß aus’m Ländle

    Uli

    Auch wenn es jetzt noch sehr sommerlich ist, möchte ich die Winterräder für den EQB schon montagebereit im Keller liegen haben. Doch was ist sinnvoll ?


    Es gibt viele Möglichkeiten.


    A. Ganzjahresreifen auf die vorhandene AMG-Felge ziehen lassen ?

    B. Winterkomplettrad von MB ?

    C. Winterkomplettrad aus dem Zubehör ?

    D. Gebrauchte Original-Felgen für den EQB kaufen und mit neuen Winterreifen versehen lassen ?

    E. Gebrauchte Kompletträder von MB ?


    Zu A. Ganzjahresreifen auf die vorhandene AMG-Felge


    Dafür ist mir die AMG-Felge viel zu schade. Mit glanzgedrehten Felgen im Wintereinsatz hatte ich schon 2x schlechte Erfahrungen durch Unterwanderungen der dünnen Klarlackschicht gehabt.


    Ganzjahresreifen stehe ich eher skeptisch gegenüber - sie können viel, haben aber spürbar längere Bremswege unter winterlichen und auch sommerlichen Bedingungen.


    Diese Möglichkeit scheidet für mich aus - es ist allerdings die günstigste Lösung und wäre für mich auch die bequemste, da ich keine saisonalen Räderwechsel mehr machen müsste. Bei nur ca. 6.000 km Fahrleistung pro Jahr wäre es finanziell sinnvoll, doch die Sicherheit geht vor.



    Zu B. Winterkomplettrad von MB


    Das scheitert bei mir aus optischen Gründen, denn 215er-Reifen gehen für mich nicht - mit Schneeketten muss ich nicht fahren.

    Die MB-Räder sind vollflächig glanzgedreht ! - Wie man solche Felgen für ausgewiesene Winterräder nehmen kann, ist mir schleierhaft. Hier hat man wohl überwiegend den Leasingkunden im Fokus, der nach 3 bis 4 Jahren das Auto wechselt. In diesem Zeitraum sehen die Felgenoberflächen noch gut aus.



    Zu D. Gebrauchte Original-Felgen für den EQB kaufen und mit neuen Winterreifen versehen lassen


    Gebrauchte originale Felgen sind zu teuer und leider haben alle glanzgedrehte Teilflächen.



    Zu E. Gebrauchte Kompletträder von MB


    Es gibt einige Firmen, die Gebrauchträder anbieten, doch angesichts des gegebenen Verschleißes und des Alters sind diese Räder verhältnismäßig zu teuer. Bei Gebrauchtreifen besteht zudem das Risiko von Vorschädigungen durch den Erstbesitzer.



    Zu C. Winterkomplettrad aus dem Zubehör


    Mit den Zubehörfelgen ergeben sich große gestalterische Möglichkeiten. Da unser EQB das Nightpaket hat, passen schwarze Felgen optisch ganz gut zu den schwarzen Spiegelkappen und den schwarzen Fenstereinfassungen, sowie den schwarzen Zierleisten.


    Ganz schwarz gefällt es mir jedoch auch nicht - für mich müssen Reifen und Felgen eine optische Trennung aufweisen. Dafür wähle ich nun wider besseren Wissens eine Felge mit glanzgedrehtem Felgenhorn.


    Bei der Einpresstiefe werden viele Felgen angeboten, auf denen dann auch nur 215er oder 225er Reifen aufgezogen werden dürfen und zudem noch eine Abnahme beim TÜV mit Eintrag in den Fahrzeugschein erforderlich werden. Also habe ich die Suche auf die ET 53,5 beschränkt - da wird das Angebot an Felgen schon deutlich übersichtlicher.


    Dabei gibt es zudem bereits Felgendesigns, die dem Elektroauto gerechter werden. Sie weisen - genauso, wie die AMG-Felge eine Randabdeckung auf, die der Aerodynamik dient.


    Ich habe mich für folgende Felge entschieden: CMS C29 Aero mit poliertem Felgenhorn.

    Beim Winterreifen bin ich noch unschlüssig - er wird die gleiche Größe haben, wie die Sommerreifen - also 235/55 R18.


    So wie auf dem angehängten Abbild aus einem Felgenkonfigurator wird es ungefähr aussehen.


    IMG_4397.jpg



    Was haltet ihr davon ?


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Sirel


    So richtig rund wird die Sache erst, wenn die Distronic, die Navidaten und die Verkehrszeichenerkennung zusammen arbeiten und im D-auto-Modus gefahren wird.


    Dann reduziert der EQB sein Tempo durch Rekuperation, wenn die zulässige Geschwindigkeit reduziert wird. Vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren oder einem Abbiegepunkt wird der EQB ebenfalls durch Rekuperation abgebremst.


    Wenn das Tempolimit aufgehoben oder durch Beschilderung höher gesetzt wird, beschleunigt der EQB selbständig (kann man aber auch unterbinden).


    Im Vergleich zu meinem Tiguan aus 01/2018, der auch alle verfügbaren Assistenten hat, ist der EQB mit seiner umfassenden Ausstattung ein Quantensprung - nicht nur in der Antriebstechnik, sondern auch bei der Assistenz.


    In Deiner Tabelle sind auf den ersten Blick einige Ungereimtheiten.


    - die Sitzlehnenverstellungen in der Neigung der Rücksitze sind Serie

    (ein Extra ist hingegen die Möglichkeit zum Verschieben der Sitze Ausstattungscode: "567")

    - das Fahrerassistenzpaket hast du doppelt abgefragt


    Das Fahrerassistenzpaket 23P beinhaltet schon viele Assistenzsysteme. Mit P79 (weiter unten in der Tabelle) fange ich erst einmal nichts an. Ich schaue aber nur in der Preisliste Stand 05/2023 nach.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli

    Die Distronic beinhaltet die Funktionen des althergebrachten Tempomaten.

    Die 360-Grad-Kamera setzt das Bild aus 4 Kameras zusammen. Frontkamera, je eine Kamera unter den beiden Außenspiegeln und natürlich die Rückfahrkamera liefern die Aufnahmen dazu.


    Beide übergeordneten Ausstattungen kann ich nur empfehlen. Selbst meine Frau, die keine Assistenten aktiv nutzt, findet die 360-Grad-Kamera klasse.


    Gruß aus‘m Ländle

    Uli

    Danke! EQB 350 wird morgen klargemacht ;)

    ... nimmst Du den roten aus Dortmund ? - Der wäre mein Favorit unter den derzeit angebotenen 300ern/350ern.


    Gruß

    Uli


    ... den hatte ich meiner Schwester vorgeschlagen - aber sie möchte keine Nachrüst-AHK zum Stecken haben, um den eBike-Träger zu montieren. Sie wartet ab, bis die FaceLift-Modelle als "Junge Sterne" in den Handel kommen. Ich bezweifle, dass welche mit AHK kommen werden, wo dann die sonstige Ausstattung auch üppig ist.

    Luna.2014


    Bis Ende 2022 war ich auch noch dienstlich unterwegs - meinen letzten Dienstwagen habe ich 2017 abgegeben und ab 01.2018 einen privat gekauften Tiguan TDI gefahren. Bei uns waren Dienstwagen nicht nur für den geldwerten Vorteil zu versteuern, sondern tatsächlich für eine uneingeschränkte private Nutzung mit 1% pro Monat zu bezahlen. Bei Hybridfahrzeugen waren ist 0,8% und bei e-Autos 0,5%. Mangels vielen privaten Kilometern (Homeoffice killte schon einmal ca. 16.000 km/a für die nicht mehr gemachten Fahrten ins Büro) rechnete sich der Tiguan mit dem Kilometergeld und steuerlich über die Abschreibung und tatsächlicher Kosten.


    Es gab Tage, da bin ich über 900 km an einem Tag gefahren, wenn ich nicht übernachten wollte. Mit einem E-Auto wäre ich wahnsinnig geworden. Beim Tiguan reicht eine Tankfüllung für 1.000 km, wenn man es nicht krachen lässt.


    Kollegen mit e-Autos als Dienstwagen sind schier verzweifelt und wenn man mal in der Hauptverwaltung war, konnte man nicht in der TG laden, weil die beiden Ladesäulen durch Vorstandsfahrzeuge blockiert waren.


    Für mich war es damals nicht vorstellbar ein E-Auto auf Dienstreisen zu nutzen - da hätte ich manchmal noch 1,5 Stunden pro Tag zusätzliche Ladezeiten gehabt - gut, eine halbe Stunde hätte ich auch so Pausen gemacht.


    Dank früher Geburt ist das aber alles Geschichte ...


    Zum Thema zurück: Bleib' beim Enyac oder einem anderen Fahrzeug auf id.4-Plattform. Ganz neu ist der Ford Explorer - ebenfalls auf iD.4-Plattform auf den Markt gekommen. Den finde ich optisch sehr gelungen.


    Gruß aus'm Ländle

    Uli