Ich hatte heute Vormittag einmal den Versuch gestartet, eine fast 500 km lange Fahrstrecke mit dem MBUX-Navi zu programmieren. Das Ersetzen der vorgeschlagenen Zwischenladepunkte durch EnBW-Ladesäulen ist mir nicht gelungen. Zum Lesen der Bedienungsanleitung habe ich keine großen Ambitionen.
Die Streckenplanung mit ABRP war da durch "try & error" schon eher möglich. Ich konnte die EnBW-Ladepunkte einbinden. Die App scheint mir ganz nützlich zu sein - daher habe ich sie erst einmal auf's Smartphone geladen.
Für die wenigen Male, die wir überhaupt längere Strecken mit Zwischenladeerfordernis fahren, lohnt es sich für mich nicht, mich näher mit der Ladeplanung zu befassen.
Im Bedarfsfall werde ich wohl nur mit google.maps und der "mobility+"-App der EnBW arbeiten und das MBUX zur Spiegelung des Smartphones nutzen.
Die Navigation mit dem MBUX hatte bisher auch schon 2x unplausible Streckenführungen vorgeschlagen, die erhebliche Umwege bedeuteten. So hatte ich bei google.maps nur noch 300 m bis zum Ziel - das MBUX hatte aber noch eine Rest-Fahrstecke von 1,6 km angezeigt - mein Sohn meinte nur, das MBUX ist navitechnisch Müll - er fährt auch nur mit google.maps.
Gruß aus'm Ländle
Uli