Beiträge von Huckelbuck

    Ich schätze, man ist sich vor dem Kauf/Leasing darüber klar, dass man auf Langstrecken künftig etwas mehr Zeit und Muße hat, die Reise zu genießen…

    oder eben aufwänden muss, ganz nach individueller Sicht. :saint:

    Mein Favorit ist eindeutig das Genießen, endlich ohne jeden Termindruck unterwegs zu sein und (notwendige!) Pausen einfach ohne Hadern zu akzeptieren. Ich finde es einfach nur erfreulich :) und der EQB passt prima dazu.

    Das mitgelieferte Kabel samt dazugehöriger Tasche von DB liegt bei uns unter dem Ladeboden und wird fast nie benutzt.

    Auf Reisen lade ich DC, die Ladesäule der Hotels nutze ich nur im Notfall oder wenn dort für die Ladung keine Kosten berechnet werden. :saint:

    Gleichwohl liegt das Kabel auf Reisen immer griffbereit im hinteren Fußraum, für den Fall der Fälle…

    Uns waren die AMG-Stoffmatten aus den von Dir genannten Gründen auch zu klein.

    Wir haben uns für die Original-Gummimatten von Mercedes entschieden, die keine Verschmutzung des Bodenbelages zulassen und sind sehr zufrieden damit.

    Das nervige Piepsen bei auch sehr geringfügigen Überschreiten der zulässigen V/Max ist beim MOPF, den ich vor Kurzem umständehalber kennengelernt habe, kinderleicht abzuschalten. Ein Klick auf den Navibildschirm im Mittendisplay oben links beim e sprechenden Symbol und Ruhe ist. Muss aber leider bei jeder Fahrt erneut ruhig gestellt werden.

    Uli

    Ich hab mich ohne Beachtung der „Altersgrenze“ ganz allmählich und ziemlich spät erst endgültig vom Arbeiten verabschiedet. (12/22)

    In den Jahren ab Ende 60 hab ich meinen Rückzug vorbereitet und nur noch das gemacht woran ich Interesse und wozu ich wirklich Lust hatte für einen kleiner werdenden Kundenkreis. Da ich im gesamten deutschsprachigen und angrenzenden westlichen Raum unterwegs war, gab sich für meine Frau seit ihrem Ruhestand regelmäßig Gelegenheit mich zu begleiten und dabei meine Arbeitszeit für ihre vielen Interessen zu nutzen.

    Abende und Wochenenden gehörten so schon sehr lange uns.

    Jetzt läuft da noch viel mehr gemeinsam und das tut gut! Und damit meine ich nicht nur das frei sein von Verpflichtungen.

    Wir leben, reisen und genießen und hoffen auf noch ein ganzes Weilchen…😊

    Uli

    Der Kauf des EQB ist der späten Aufgabe der Erwerbstätigkeit geschuldet und ich hoffe sehr, dass mein fortgeschrittenes Lebensalter (76) kein Hindernis darstellt und mir noch ein wenig Aktuelles aus der E-Autowelt zum Probieren vergönnt ist.

    Ich werde ihn sicher nicht über 70-80.000 km fahren, das sollte in den nächsten 2-2,5 Jahren erledigt sein, und wenn ich dann noch nicht abberufen und dauerhaft horizontal untergebracht bin, wird es hoffentlich etwas Neues und Aufregendes zum Ausprobieren für mich geben.

    Warten wir mal ab :saint:

    Uli

    Ich habe noch kein so altes Auto gefahren und habe mit Originalfelgen des Autoherstellers noch keine negativen Erfahrungen gemacht, da die verwendeten Mobile meist nach 2-3 Jahren und mindestens 200.000 km ersetzt wurden. Insoweit mangelt es mir an entsprechender Erfahrung.

    Es mag Situationen geben, die wir vermutlich alle unterschiedlich bewerten, in denen es unter Umständen tatsächlich auf das letzte Quentchen Hochleistung ankommt, das will ich keineswegs bestreiten. Gleichwohl glaube ich fest, dass es an unseren Autos immer Komponenten gibt, die besser, sicherer und teurer gefertigt in irgendeinem Konkurrenzprodukt auftauchen und im Zweifel auch mal lebensrettend sein können.

    Insoweit und weil ich davon überzeugt bin, dass eine solche Situation mit nur außerordentlich geringer Wahrscheinlichkeit auftritt, komme ich zu einer anderen Conclusio.

    Dies ist meine sehr persönliche Sicht, die nicht unwesentlich von etwas über 3.000.000 km ohne derartige Extreme geprägt ist, die aber morgen schon eines Schlimmeren belehrt werden kann.

    Hoffen wir das Beste für den Cross Climate auf unserem EQB…. 8) 8)

    Uli

    Wenn DB die Felge als wintergeeignet anbietet, wird sie es ungeachtet persönlicher Bedenken auch sein. Da mache ich mir keine Gedanken oder gar Sorgen.

    Anläßlich Deiner jährlichen Fahrleistung von 6000 km erscheinen mir Deine Überlegungen nicht komplett nachvollziehbar.

    Bei einer hälftigen Fahrleistung jeweils für Sommer und Winter musst Du die Reifen eher wegen Alterung (Sicherheit!) wechseln als wegen Verschleiß.

    Darüber hinaus erscheint es mir sinnvoll, dass Du Dein Bild von Ganzjahresreifen einmal einer aktuellen Überprüfung unterziehst und die derzeitigen Spitzenprodukte (nochmals?) eingehender anschaust.

    Wenn es möglich ist, das Fahrzeug bei wirklich extremen Bedingungen in der Garage zu belassen, sollte auch aus fiskalischen Gründen eigentlich nichts dagegen sprechen, die vorhandene Felge mit neuen GJR zu bestücken.

    Ich habe es so gemacht und bisher keine Nachteile im täglichen Gebrauch festgestellt. Und wenn es tatsächlich mal so „wettert“, dass ich Probleme absehe, bleibt der Wagen an dem Tag halt stehen…

    Es ist und bleibt eine wirtschaftliche Abwägung und am Ende eine ganz persönliche Entscheidung.