Drücke die Daumen!
Mein Heckklappen-Termin ist am 19.05. Bin gespannt, ob die stete Geräuschkulisse dann ein Ende haben wird.
Drücke die Daumen!
Mein Heckklappen-Termin ist am 19.05. Bin gespannt, ob die stete Geräuschkulisse dann ein Ende haben wird.
Danke für die Zahlen!
Ich finde die Unterschiede von Modell zu Modell bemerkenswert.
Angesichts der deutlich niedrigeren Preise (in meinem Fall 0,35€/Kw/h), bleibt das Laden daheim trotz Ladeverlusten günstiger als am Schnelllader und schont obendrein den Akku.
Sorry, Du hast natürlich Recht, ich meinte 3,7 Kw mit 16 Ampere abgesichert.
Mein Ladekabel bietet darüber hinaus die Möglichkeit die Amperezahl auf 6, 8, 10 oder 12 zu begrenzen und auch der EQB bietet ja an auf 6 oder 8 zu limitieren. Dann dauert der Prozess bis 80% aber eben deutlich länger.
Unser 10 Familienhaus ist von 1985 und es steht in einem Wohngebiet, das zwischen 1880 und 1920 entstanden ist. Vorwiegend alte unter Denkmalschutz stehende Villen in der Umgebung. Das Stromnetz hier ist zwar modernisiert aber für die E- Mobilität noch nicht hinreichend aufgerüstet.
Unser Hauselektriker kennt diese Umstände und hatte diesbezüglich Kontakt zu den Stadtwerken aufgenommen und auch die ins Haus führenden Leitungen gecheckt.
Ergebnis: was ins Haus reinkommt, würde nicht ausreichen wenn etwa 3 Wallboxen in der Garage gleichzeitig in Betrieb wären.
Insofern gab es selbstredend in der Eigentümerversammlung keinen Widerstand gegen eine geringere Stromabnahme für das Auto, es gab aber die Empfehlung, die Installation von Wallboxen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu unterlassen. Danach habe ich mich gerichtet.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen zutreffend geschildert, Elektrizität war mir schon in sehr sehr fernen Schultagen immer irgendwie rätselhaft geblieben…
Wünsche einen schönen Restfeiertag!
Hi Pippo,
Ich habe eine mit 16 Ampere abgesicherte 3x1,5 Leitung vom Zählerkasten in die Tiefgarage legen lassen und lade über Schuko mit 3,7 Ampere, (ich lass das mal so falsch stehen wegen der Nachvollziehbarkeit der Folgebeiträge, gemeint war selbstredend Kw ) da die Miteigentümer der Anlage in Absprache mit dem Hauselektriker Befürchtungen hinsichtlich der Stromversorgung aller 10 Stellplätze und der Wohnungen hatten.
Ich verwende hierzu ein Kabel mit Typ 2 und Schukostecker.
Ich komme damit sehr gut klar, keine Wärmebildung an Stecker oder Leitung und die nächtliche Standzeit sorgt für stets genügend Reichweite. Im Schnitt lade ich 2 Mal pro Woche auf 80%, was meinen Bedarf komplett abdeckt. Schnellladungen erfolgen nur unterwegs bei längeren Etappen.
Juicebooster habe ich nicht, nur das genannte Kabel und das Mercedes- Ladekabel Typ2 auf Typ2.
Das ist wirklich ärgerlich!
Wir haben das Auto seit Januar, sind jetzt bei 8000 km nach ausgedehnter Tour durch Frankreich und Spanien.
Wir sind nur von dem Kühlmittelproblem betroffen gewesen, seit Deckeltausch auf Rot ist Ruhe im Karton. Nun muss DB nur noch das Geräusch der Heckklappe (?) in den Griff bekommen. Termin ist aber dafür erst am 19.05.
Viel Erfolg mit der Eingewöhnungsphase, ich will jedenfalls nicht zurück zum Verbrenner!
Die Furcht nicht anzukommen und irgendwo mit leerem Akku zu stranden legt sich.
Du wirst sicher sehr bald merken, dass die Hilfe des Autos sehr verlässlich funktioniert und man mit „electric intelligence“ gut auskommt.
Nach meiner Erfahrung schafft man 500 km locker mit einem Ladestopp und das Auto hilft doch wirklich gut beim Auffinden einer rechtzeitigen Lademöglichkeit….
Sorry, aber wie passen „etwas weiter“ und „viel Ladestopps“ zusammen??
Kannst Du das etwas konkretisieren?
Hi Pippo,
Hast Du da nicht einen Rechenfehler drin?
Wenn er immer halbstündige Stopps einlegen würde würde, wären das in 186 Stunden 372 Stopps für 11700 km, also alle gut 30 km. Noch unrealistischer aus meiner Sicht..
186 Stunden Ladezeit für 11700 km?
Wenn ich 11700km durch 186 teile, ergibt das alle 61 km einen einstündigen Ladestopp!
Kann irgendwie nicht so ganz stimmen, oder rechne ich falsch?