An dem Diagramm für große Strecken ist in der Theorie was dran, doch bei einer Gesamtstrecke von 240 km bedeutet der Verzicht auf „volle Pulle“ das Vermeiden jeglicher Nachladung.
Neben den zeitlichen Effekten ist das Auswärtsladen dann auch noch teurer, als daheim an der Wallbox.
Immer so schnell wie möglich zu fahren bedeutet bei unserer Verkehrsdichte in D viele Beschleunigungsvorgänge, die den Verbrauch drastisch erhöhen und kaum Zeitvorteile bringen.
Ich würde nicht schneller als 130 km/h fahren - je nach Verkehrsdichte auch weniger, um möglichst wenige Beschleunigungen zu erreichen - gleichmäßiges Fahren bringt einen geringeren Verbrauch und man kommt nicht viel später am Ziel an.
Aber das muss jeder selbst wissen.
Gruß aus’m Ländle
Uli
… der Wasser predigt und Wein (feinstes Superbenzin) säuft, wenn er mit dem Z4 unterwegs ist.