Liebe EQB-Fahrer,
gibt's irgendwo eine Anleitung, wie man den Innenraumfilter selbst wechseln kann?
Danke für die Hilfe
Herbert
Liebe EQB-Fahrer,
gibt's irgendwo eine Anleitung, wie man den Innenraumfilter selbst wechseln kann?
Danke für die Hilfe
Herbert
Eine wirklich perfekte Anleitung zum Selbermachen. Ich werde das künftig natürlich auch selbst machen und dabei den vom YouTuber empfohlenen MANN-Filter verwenden. Das ist eine der wenigen Wartungsarbeiten, die man am EQB noch selbst ausführen kann. Sogar ganz ohne Werkzeug.
Um es ganz perfekt zu machen, könnte man noch einen Termin zum nächsten Wechseln im Smartphone-Kalender mit Hinweis einstellen.
Beim MB-Service sollte man natürlich noch darauf hinweisen, dass der Filter bereits gewechselt ist, sonst machen die das dann nochmals (ist ja einer der Kassenfüller, wie z.B. auch das Wischwasser auffüllen).
Gruß aus‘m Ländle
Uli
Danke, so etwas habe ich gesucht, aber nicht gefunden
Sorry, ich kann beim besten Willen nicht erkennen, warum ich mich um so eine Lappalie in Eigenarbeit kümmern sollte.
Das erledigt die Werkstatt beim Service und gut ist.
Du suchst für Dich halt den bequemen Weg - doch soll es durchaus Autofahrer geben, die Freude daran haben, sich selbst mit der Fahrzeugwartung zu befassen oder auch notwendige Reparaturen selbst durchzuführen. Da gehöre auch ich dazu.
Beim EQB werde Ich wohl auch nicht mehr viel selbst machen können. Aber die Fahrzeugpflege, einfache Wartungsarbeiten und die Saisonräderwechsel lasse ich mir nicht nehmen, solange ich das körperlich machen kann.
Schon als Student hatte ich selbst an meinen Autos geschraubt - damals natürlich aus chronischem Geldmangel. Heute mache ich es, weil es Hobby geworden ist und Spaß macht.
Den TR6 warte und repariere ich komplett selbst. Das Spektrum reicht vom Luftfilterwechsel über die Ventileeinstellung bis hin zur Getriebeüberholung. Das ist alles einfache Mechanik und mit etwas technischem Verständnis gut machbar.
Im Laufe der Zeit hat sich da eine umfangreiche Werkstattausrüstung angesammelt, die sich bis hin zur 4-Säulen-Hebebühne erstreckt.
Das nagelneue Wohnmobil habe ich auch erst einmal in der elektrischen Anlage selbst verändert, um mindestens 4 Tage autark sein zu können und frei stehend auch 230-V-Wechselstrom zu haben, bevor es auf die erste Reise ging. Zusätzlich habe ich auch noch viele Optimierungen der Ausrüstung vorgenommen. Ab Werk bekommt man eben nicht alles bestellt, sondern kann nur darauf achten, möglichst nahe an das Optimum zu kommen. Die Anforderungen werden sich dabei auch noch im Laufe der Zeit verändern, denn in der Ausrüstung ist die Branche recht kreativ.
Mir ist es wichtig, dass ich mir unterwegs, bei Problemen am technischen Ausbau, möglichst selbst helfen kann - insofern muss ich mich auch im Vorfeld mit dessen Technik befassen. Sollte etwas am MAN-Basisfahrzeug sein, womit ich allein nicht weiterkomme, hilft der mobile Werkstattservice von MAN 24/7 - überall in Europa steht das mobile Bus & Truck Servicenetz zur Verfügung.
In 10 Jahren denke ich da vielleicht auch anders darüber, aber solange es geht, werde ich selbst Hand an meine fahrbaren Untersätze legen.
Mir wird schon unwohl bei dem Gedanken, mich von den Roadstern trennen zu müssen, weil ich wegen der tiefen Sitzposition nicht mehr aussteigen kann.
Gruß aus‘m Ländle
Uli
Ich habe während des Studiums auch gern mal Hand angelegt an den fahrbaren Untersatz, bin allerdings nie über laienhaft zu erledigende Kleinigkeiten hinausgekommen.
Mehr scheiterte einerseits an den 2 linken Händen, an denen sich nur Daumen zu befinden scheinen und andererseits an der Bereitschaft, sich tiefergehend mit der Materie auseinanderzusetzen und Malaisen selbst auf den Grund zu gehen. Da ließ es sicher immer gut an, dass im engsten Freundeskreis entsprechende Begabungen vorhanden waren…
Seit dieser Zeit bin ich durchgehend nur immer 2 bis max 3 Jahre (130- knapp 200.000 km) mit Neuwagen unterwegs gewesen, da verbietet schon die Garantie in vielen Fällen eigenes Eingreifen. So blieb es bei Wischerwechseln und gelegentlichen Ölstandskontrollen.
Seit den späten Siebzigern hatten wir immer einen 911er als Zweitwagen just for fun. Den Letzten habe ich vor einigen Jahren an meinen Schwiegersohn weitergereicht, da es zunehmend schwieriger wurde, einen unbeobachteten Ort fürs Ein- und Aussteigen zu finden…😉
Außerdem wurde es mit dem hinzugekommenen Vierbeiner zu eng im Beifahrer-Fußraum.
Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre mit Deinen Prachtstücken, die Dir sicher sehr viel Freude bereiten!
Ein ganz klein wenig wehmütige Grüße aus Berlin sendet
Hajo
Wenn die Spaßmobile in der Familie bleiben können, ist es gut, denn so sieht man sie ab und zu wieder - oder kann helfen.
Den Z4 würden beide Kinder haben wollen.
Mit dem TR6 (mein Traumwagen als ich 17 Jahre alt war und ich das erste Mal einen gehört hatte - ein Lehrer unserer Penne hatte einen und da er im gleichen Tennisclub war, sah und hörte ich den TR öfters - angefixt ! ) sieht es da anders aus. Mein Sohn hat zu große Füße, meine Tochter ist nicht kräftig genug, um ihn zu bedienen. Der künftige Schwiegersohn ist mit 1.97 m zu groß.
Das Wohnmobil werden ab 2028 wohl beide, mit der dann in Kraft tretenden Führerscheinerweiterung bis 4,25 to, fahren dürfen. Der Übergang dürfte fließend werden, denn wenn wir es nicht nutzen, können es unsere Kinder tun.
Gruß aus’m Ländle
Uli